Am Freitag präsentierte Rep. Mike Rulli (R-OH) die Giving Alien Migrants durch die rechtmäßige Verbrauchsteuerumverteilung (Gambler), die, wenn er erlassen würde, Geld aus der Bundessteuer auf Sportwetten auf Einwanderungs- und Zollbehörden (ICE) zuordnen würde. 

Der Republikaner aus Ohio stellte die Gesetzgebung am Freitag vor, nach mehreren Tagen von Demonstrationen in großen US -Städten gegen Eis und kurz vor zahlreichen „No Kings“ -Protesten, die für Samstag landesweit geplant waren. Rulli schien durch die Ereignisse in Los Angeles mit Energie versorgt zu sein, wo Demonstrationen, einige organisierten, zu dem Niveau verstärkten, das Präsident Trump Marines aus dem angrenzenden Marine Corps Air Ground Combat Center beschwor, das als 29 Palmen bezeichnet wird.

"Amerikaner der Arbeiterklasse zahlen den Preis, während Blue Staaten und Sanctuary Cities Millionen von illegalen Ausländern hängen, die in unseren Straßen ausländische Flaggen winken, Eigentum zerstören und Ressourcen abtropfen lassen, die für unsere eigenen Bürger bestimmt sind“, sagte der Kongressabgeordnete in einer Erklärung. "Unsere Nachbarschaften werden überrannt, unsere Gesetze ignoriert und unsere Stimmen von einer Elite außerhalb der Teile zum Schweigen gebracht, die sich weigert, zu handeln. In jedem anderen Land-oder zu jeder anderen Zeit in der Geschichte-würde dies genau so genannt, wie es ist: eine Invasion. Und das amerikanische Volk wird erledigt."

Die Pressemitteilung zeigt, dass der Gambler -Gesetz bereits von NumberUSA unterstützt wurde, einer Organisation, die sich auf die Einwanderungsreform konzentriert. 

Zusätzliche Informationen zum Gambler Act

Die Bundesverbrauchsteuer auf Sportwetten begann mit dem Revenue Act von 1951, der darauf abzielte, illegale Glücksspiele durch organisiertes Verbrechen zu verringern. Die anfängliche Rate betrug 10%, reduziert 1974 auf 2% und wurde dann 1982 auf 0,25% gesenkt - die gegenwärtige Rate -

Das Gambler -Gesetz von

Rulli zielt darauf ab, den Internal Revenue Code von 1986 so zu ändern, dass ein Grenzüberwachungsfonds in der Finanzabteilung eingerichtet wird. Dieser Fonds würde die 300 Millionen US -Dollar, die jedes Jahr für die Bundesregierung generiert werden, von der Verbrauchsteuerin des Sports überwachen, anstatt dieses Geld dem Generalfonds des Finanzministeriums zuzuweisen. Der Grenze Enforcement Trust würde diese Mittel anschließend Eis zuweisen. 

Es ist unbestreitbar, dass 300 Millionen US -Dollar eine beträchtliche Summe sind, aber im Kontext der US -Regierung ist es geringfügig. Es macht einen Teil des vorgeschlagenen Budgets von 2025 US -Dollar von 11 Milliarden US -Dollar für Eis aus, und nach bestimmten Prognosen könnte dieses Haushalt bis 2028 um das Vierfache erhöhen. Rulli stellt fest, dass sein vorgeschlagenes Gesetz Verantwortung und Stärkung des Grenzschutzes hervorhebt. 

„Hier geht es um Fairness, Rechenschaftspflicht und Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit“, fügte er hinzu. „Der Gambler Act ist eine Common-Sense-Lösung, die Eis die Werkzeuge gibt, die er benötigt-ohne Steuern zu erhöhen-, um die Kontrolle über unsere Grenzen zurückzunehmen und das amerikanische Volk zu schützen.“

Gambler Act begegnet Rivalen

The Gambler Act trifft auf Rivalität im Haus, da die parteiübergreifende Unterstützung für eine Rechnung, die die bundesstaatliche Sportwettungssteuer beseitigt, beseitigen würde. Die mehrmals vorgeschlagene Gesetzgebung wurde Anfang dieses Jahres von Nevadas Rep. Dina Titus (D) und Pennsylvanias republikanischer Rep. Guy Reschenthaler vorgestellt. 

Es ist die vierte Gelegenheit, die diese beiden Vertreter eine Rechnung vorgeschlagen haben, um die Handlungssteuer zu beseitigen. Beide sind Teil des Gaming Caucus des Kongresses, der keine öffentliche Erklärung zum Gambler -Gesetz abgegeben hat. 

Rulli ist weder Mitglied des Gaming Caucus noch eine andere Person aus der Kongressdelegation von Ohio.